Cedrus deodara

Ein schnell, kegelförmig und überhängend wachsender Baum, der gut 10 m bis 15 m gross und 6 m bis 10 m breit werden kann. 20 cm bis 30 cm kommen pro Jahr an Höhe dazu.

Sie sind weich und 3 cm bis 5 cm lang. Die Nadeln haben nach einem frühen Austrieb eine blau-grüne Farbe.

Die Blütezeit beginnt für die Himalaya-Zeder ab September. Bis Oktober hält die Blüte an.

In rot-brauner Farbe und oval sind sie bei dieser Konifere zu sehen.

Ihr Wachstum gestaltet sich oberflächennah, dazu gilt die Himalaya-Zeder als Flachwurzler.

Mit grauer Farbe trägt sie zum Charakter der Himalaya-Zeder bei.

Temperaturen um -16°C werden von der Himalaya-Zeder noch vertragen, damit gilt sie als frostfest.

Optimal ist ein windgeschützter Platz in sonniger bis halbschattiger Lage.

Am besten wächst dieses Gehölz in einer durchlässigen, humosen, nährstoffreichen, sauren und feuchten bis nassen Erde.

Die Erde darf schon einmal abtrocknen, jedoch sollte die Himalaya-Zeder immer ausreichend mit Wasser versorgt sein.

Es ist zu empfehlen, Folgendes zu beachten:
- Diese Pflanze ist schneedruckgefährdet. In schneereichen Gegenden empfiehlt es sich daher, die Zweige mit einer Schnur zu umwickeln. Andernfalls können diese auseinander klappen und sich möglicher Weise nicht mehr vollständig erholen. Wenn die Schneesaison vorbei ist, müssen die Schnüre natürlich wieder entfernt werden.
- Diese Pflanze sollte nicht geschnitten werden. Lediglich abgebrochene oder kranke Zweige sollten im Sommer entfernt werden.

...zum Beispiel als Solitärpflanze, als Ziergehölz, im Heidegarten, im Steingarten oder in Parkanlagen.

In Himalaja ist die Heimat der Art Cedrus deodara zu finden.

Sofern es sich um eine Containerpflanze handelt, kann die Himalaya-Zeder das ganze Jahr über gepflanzt werden, ausser natürlich bei Hitze oder Frost.